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Krabbenchips: Was du über die Herstellung und Zubereitung wissen solltest

Krabbenchips sind auch unter der Bezeichnung Krupuk bekannt und eine beliebte Art von indonesischen Snacks, welche aus Tapiokamehl und gemahlenen Shrimps hergestellt werden. Je nach zugefügten Gewürzen können sie mild und scharf sowie als Flips genossen werden. Was du noch über Krabbenchips wissen solltest, erfährst du jetzt bei Asia4Friends!

Was sind Krabbenchips und wie werden sie hergestellt?

Krabbenchips werden aus einer Mischung von Garnelen, Tapiokamehl und Gewürzen hergestellt. Zuerst werden die Garnelen gekocht, geschält und dann mit etwas Salz zu einer feinen Masse gestampft. Diese Masse wird mit Tapiokamehl zu einem Teig verarbeitet, aus dem große Brote geformt werden. Diese Brote werden wiederum gedämpft, anschließend getrocknet und maschinell in sehr dünne Scheiben geschnitten.

Bevor die Krupuks verwendet werden können, müssen sie absolut trocken sein. Ein Test dafür ist die Brechprobe: Wenn eine rohe Krupukscheibe wie Glas bricht, ist sie trocken genug. Ist sie noch biegsam, muss sie weiter getrocknet werden, da feuchter Krupuk schlecht ausbackt und zäh wird. Zum Ausbacken werden die Chips dann in reichlich heißem Öl in einer Wok-ähnlichen Pfanne frittiert. Dabei ist die Temperatur des Öls wichtig – das Öl sollte heiß genug sein, dass die Krupukstücke nach dem Eintauchen in die Pfanne auf die Oberfläche schwimmen und sich in ihrer Größe verdoppeln. Sie können mit einem Schaumlöffel einfach angedrückt werden, sodass sie nicht so stark ringeln. Die Krabbenchips sollten zudem nicht zu lange gebacken werden, da sie sonst einen bitteren Geschmack entwickeln können. Ein goldgelber Chip mit bröckliger Konsistenz ist das Ziel. Die Krabbenchips können dann abgeschöpft und in einem Sieb getrocknet werden. Die Herstellung erfordert also Geduld und Sorgfalt, um die richtige Konsistenz und den gewünschten Geschmack zu erreichen.

Besonderheiten von Krabbenchips

Die besonderen Merkmale der Chips liegen in ihrer hochwertigen Zusammensetzung und ihrem unwiderstehlichen Geschmack: Sie bestehen aus ganzen Krabben, die eine reiche Quelle für Proteine und gesunde Fette sind. Die Auswahl hochwertiger Zutaten trägt zudem dazu bei, dass die Chips einen authentischen Krabben-Geschmack bieten. Die Krabben werden schonend verarbeitet, um ihre wertvollen Nährstoffe zu erhalten. Ebenfalls werden sie mit einer besonderen Gewürzmischung und einer Prise Meersalz verfeinert, um ihren unwiderstehlichen Geschmack zu erreichen. Diese Gewürze verleihen den Chips einen charakteristischen Geschmack, der sie von anderen Snacks unterscheidet. Krabbenchips sind des Weiteren glutenfrei und enthalten keine künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffe. Dies macht sie zu einer attraktiven Option für Personen mit Unverträglichkeiten oder für diejenigen, die natürliche und gesunde Snacks bevorzugen. Die knusprige Konsistenz wird durch den schonenden Verarbeitungsprozess und die sorgfältige Auswahl der Zutaten erreicht wird. Dies trägt dazu bei, dass es sogar Spaß macht, Krabbenchips zu snacken.

Krabbenchips selbst machen – so geht’s

Natürlich kannst du jederzeit fertige Krabbenchips kaufen, aber wie wäre es, diese auch einmal selbst zu machen? Um sie selbst herzustellen, benötigst du folgende Zutaten:

  • 450 g Tapiokamehl
  • 450 g Krabben
  • 240 ml kaltes Wasser
  • 28 g Salz
  • etwas Pfeffer

Gericht mit KrabbenchipsVermische zuerst das Tapiokamehl, das Salz und den Pfeffer in einer Schüssel und übergieße die Mischung mit kaltem Wasser. Hacke die Krabben fein und mische sie unter den Teig. Forme anschließend den Teig zu zwei Rollen und dämpfe sie etwa 45 Minuten lang. Daraufhin solltest du die fertigen Rollen etwa drei Tage im Kühlschrank ruhen lassen.

Ist genug Zeit verstrichen, dann schneide die Rollen anschließend in etwa einen Millimeter dicke Scheiben. Lasse diese etwas durchtrocknen, bis sie sich wie dünnere Glasscheiben brechen lassen. Frittiere nun die Chips in heißem Öl. Es ist ratsam, nur zwei bis drei kleine Krabbenbrote auf einmal zu frittieren, damit sie richtig aufgehen. Erst dann, wenn die Chips aufgegangen sind und an die Oberfläche schwimmen, sind sie fertig. Dabei ist es wichtig, dass sie nicht zu dunkel werden. Nach dem Frittieren kannst du sie einfach mit einem Küchentuch abtupfen, um überschüssiges Öl zu entfernen. Ebenfalls ist es wichtig, dass du beim Frittieren immer dabeibleibst, um sicherzustellen, dass die Chips nicht verbrennen. Schon bist du fertig! Nach dem Frittieren kannst du deine selbstgemachten Krabbenchips genießen.

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